
Gemeinsam unterwegs.
Fairtrail

Fairtrail bedeutet mehr als nur ein das gemeinsame Unterwegssein auf den Wegen – es ist eine Philosophie, die auf Respekt, Menschlichkeit und Umweltbewusstsein basiert. Wir möchten, dass alle, die sich in Graubünden auf den Wegen bewegen, Verantwortung übernehmen. Wir respektieren nicht nur einander, sondern auch die Natur und Tierwelt, die uns umgibt. Wir gehen gut miteinander um und tragen Sorge zur Umwelt — isch jo logisch!
So geht's!
Wegweiser
Ob zu Fuss oder auf dem Bike, mit der Familie oder dem Hund: Zusammen machen wir den Unterschied.

Bergmanifest
Fair unterwegs heisst: Rücksicht nehmen, Natur achten und Verantwortung leben. Mach mit beim Bergmanifest und setz ein Zeichen für respektvolles Miteinander!

Fairtrail ist für mich eine Herzensangelegenheit – weil es nur mit Respekt und Rücksicht gelingt, die Wege und die Natur in Graubünden zu geniessen und gleichzeitig für kommende Generationen zu erhalten.
Nino Schurter Zehnfacher Weltmeister, Olympiasieger und netter Biker
Fairdinands – unterwegs für mehr Respekt auf dem Trail
Den ganzen Sommer über sind unsere Fairdinands in verschiedenen Bündner Destinationen anzutreffen – als sympathische Botschafterinnen und Botschafter für Respekt, Rücksicht und ein faires Miteinander in der Natur. Sie kennen spannende Facts zur Tier- und Pflanzenwelt Graubündens, teilen gerne ihre Tipps für ein respektvolles Unterwegssein und haben immer ein offenes Ohr – und manchmal haben sie auch ein feines Geschenk für dich dabei.
Natur ist Lebensraum – nicht nur Kulisse
Was für uns Erholung bedeutet, ist für die Tiere und Pflanzen ihr Zuhause. Jeder Weg führt durch ein sensibles Ökosystem. Fairtrail heisst Rücksicht – nicht nur aufeinander, sondern auch auf die Natur.
Nur wenn die Natur intakt bleibt, können Tiere, Pflanzen und wir Menschen gut darin leben. Denn eine funktionierende Umwelt schenkt uns saubere Luft, klares Wasser und echte Lebensqualität.
Wie sieht es rechtlich aus?
Wenn man auf dem Bike sitzt, kann es vorkommen, dass einen ein Wanderer strafend anschaut, als ob man im Fahrverbot unterwegs wäre. Ist man aber nicht: In Graubünden ist das Biken auf Wanderwegen grundsätzlich erlaubt, sofern nicht ein amtliches Fahrverbot das ausdrücklich verbietet. Ebenso klar ist natürlich auch, dass die Wandernden auf die besondere Rücksicht der Bikenden zählen dürfen und in jedem Fall Vortritt geniessen.
Doch nicht alles logisch?